Bunte Fensterbilder von Mama, gemalte Bilder auf der Schreibtischunterlage von Papa und für Oma immer etwas Selbstgemachtes zum Geburtstag. Es liegt in der Familie...
Schon früh begeisterte mich das kreative Erschaffen mit Papier und es wurde viel gemeinsam in der Familie, passend zu den Jahreszeiten, gebastelt. Zwar hatte im Kindergarten mein Zupfeisbär nur drei Beine, da mir das vorsichtige Abzupfen des Papieres zu langsam ging, aber Kunst hat ja bekanntlich viele Gesichter.
Und die Freude, neue Techniken auszuprobieren, blieb. Mit Basteln kann ich an stressigen Tagen entspannen. Leider kommt es im Alltag manchmal zu kurz.
Basteln kommt im Duden vor Hausarbeit,
wie es sein soll.
Zitat von unbekannt
Schon beim Anblick von Farbpaletten geht mir das Herz auf - egal, ob Filz- oder Buntstift, Pinsel oder Kreide.
Meine Schulhefte hatten grundsätzlich vollgekritzelte Ränder und Löschpapiere. Warum wollten die Lehrer auch immer Hefte mit weißem Rand?
Zweimal schaffte es eines meiner im Kunstunterricht angefertigten Bilder in den Schulkalender.
Heute nutze ich eher die Kalligraphie und schreibe gern mit Tusche und Feder. Auch das Handlettering habe ich für mich entdeckt.
Dieses eine Mysterium hat sich mir bis heute nicht erklärt. Sobald ich häkeln sollte, quietschte meine Häkelnadel. Locker aus den Fingern? Nein, mit Häkel- oder Stricknadeln werde ich nicht warm. Dieses Feld gehört ganz meiner Mama und Oma.
Dafür liebe ich Papier (Grußkarten) und Raysin.
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